Von Daniel Hautmann
Bremen, dachte der Amerikaner Randall "Randy" Tinkerman in den 2000er-Jahren, entwickelt sich zur Hauptstadt der Offshore-Windenergie. Also zog er nach Bremen, mitten ins "Viertel", den lebhaften Multikulti-Stadtteil. "Das mit der Hauptstadt hat nicht geklappt", lacht der heute 72-Jährige im typisch deutsch-amerikanischen Slang ins Telefon. Bremen ist er trotzdem treu geblieben. Genauso wie seinem Herzensprojekt, der Windenergie.
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