Diego Botero García, Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik in Spanien: „Mehr als 400 MW an neuen Verträgen unterstreicht unser Wachstum und die Strategie der Deutschen Windtechnik, die Servicequalität zu verbessern und sich an die Wartungsanforderungen der Kunden anzupassen. Beide umfangreichen Vertragsabschlüsse spiegeln das Vertrauen des Kunden in unsere Dienstleistungen wider. Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit und sind stolz, große Betreiber in Spanien von der Qualität und den hohen Sicherheitsstandards unserer Serviceleistungen überzeugt zu haben.“
Stetiges Wachstum durch hochwertigen Service
Beide Verträge stärken langfristig die Position der Deutschen Windtechnik in ganz Spanien, insbesondere aber in den Schlüsselregionen Aragonien und Katalonien, in denen die neuen Projekte sowie der Hauptsitz der Deutschen Windtechnik angesiedelt sind. Die Umsetzung der neuen Serviceaufgaben bedürfen eine Anpassung bestehender Strukturen an das Wachstum: Allein für die neuen Projekte wurde die Einstellung von 30 Servicetechnikern veranlasst. Darüber hinaus wird aktiv das Büropersonal verstärkt, um auf weiteres Wachstum in den kommenden Jahren bestens vorbereitet zu sein. Aktuell beschäftigt die spanische Einheit der Deutschen Windtechnik mehr als 200 Mitarbeitende und hat insgesamt mehr als 1.300 Windenergieanlagen unter Wartungsvertrag, darunter vor allem Gamesa (über 700 Windenergieanlagen der Technologien G4X bis G97), Vestas/NEG Micon, Gamesa und Siemens Turbinen. Damit ist sie einer der führenden unabhängigen Multibrand-Anbieter.
Über die Deutsche Windtechnik AG
Die Deutsche Windtechnik AG bietet in Europa, den USA und in Taiwan das komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet sowohl Onshore als auch Offshore. Über 7.600 Windenergieanlagen werden weltweit von über 2.000 Mitarbeitenden im Rahmen von festen Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung). Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas, Siemens, Nordex, Senvion, Fuhrländer, Gamesa und Enercon.