„Made in Germany“: WAB e.V. gemeinsam mit innovativen Unternehmen zu Gast auf der IPF24 in New Orleans, USA

New Orleans, 23. April 2024: Der deutsche Windindustrie- und Wasserstoffverband WAB e.V. präsentiert vom 23. - 25. April den „German Pavillon“, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Zusammenarbeit mit dem Messeausschuss der deutschen Wirtschaft (Stand 2143). Besuchen Sie uns und diskutieren Sie mit uns die aktuellen Themen der Windenergie auf See und des grünen Wasserstoffs. „Gemeinsam stärker“ ist WAB-Motto und Programm für die kommenden Tage!

„Mit unserem erstmaligen Auftritt auf dem International Partnering Forum 24 (IPF) in New Orleans stärken wir unsere Messe Aktivitäten im In- und Ausland, ergänzend zu den bereits fest etablierten WAB-Auftritten auf der WindEurope in Kopenhagen und Bilbao, auf der WindEnergy in Hamburg und der Husum Wind. Zum dritten Mal repräsentieren wir in diesem Rahmen den „German Pavillon“, vertreten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Mit der geballten Kompetenz von mitausstellenden WAB-Mitgliedsunternehmen und Verbänden vertreten wir die Themen Offshore Windenergie und grüner Wasserstoff“, erklärt WAB e.V. - Geschäftsführer Markus Nölke.

„Die 8.2 Consulting AG freut sich, Teil der deutschen Delegation auf der IPF in New Orleans bei der wichtigsten US Offshore Konferenz und Messe zu sein. Wir werden vor Ort aufzeigen, wie wir mit unserer 18jährigen Offshore Erfahrung auch die Projekte und Kunden in den USA unterstützen können.“ sagt Heiko Wuttke, Vorstandsvorsitzender 8.2 Consulting AG

„Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg - EEHH freut sich sehr auf den gemeinsamen Auftritt im Rahmen des German Pavillons auf der IPF 2024. Erstmals werden 16 Offshore-Akteure aus Norddeutschland bei der führenden Offshore-Messe der USA auftreten – eine große Leistung. EEHH ist durch Astrid Dose, Stellv. Geschäftsstellenleiterin, und Jingkai Shi, Projektleitung Internationale Kooperationen Erneuerbare Energien, vertreten.“

„Ein äußerst starker Auftritt deutscher KMU auf dem IPF in New Orleans! Die German Offshore Wind Initiative (GOI) freut sich, bereits zum dritten Mal auf dem IPF mit vielen Aktivitäten dazu beitragen zu können, dass deutsche Unternehmen am Offshore Windmarkt in den USA partizipieren.“ erklärt Prof. Dr. Martin Skiba, German Offshore Wind Initiative GOI

„Ich freue mich auf die IPF 2024, um mein bereits vorhandenes Offshore Wind-Netzwerk in den USA wieder zu treffen. Aber auch um dem amerikanischen Offshore-Markt die Dienstleistungen von KEEN ON WIND und den Unternehmen, die ich repräsentiere, nahe zu bringen und vor allem, um der Branche in den USA weiter zu helfen, sich weiterzuentwickeln.“ Erläutert Wim Keen, Gründer und Direktor, Keen on Wind windward strategies

Zum dritten Mal auf der IPF freuen wir uns auf die Gelegenheit, Ideen auszutauschen und an den vielschichtigen Aspekten der Offshore-Windindustrie zusammenzuarbeiten, um die Energiewende weltweit voranzubringen. Wir stehen für ein persönliches Gespräch am Schmidbauer-Stand im ersten deutschen Pavillon zur Verfügung. Dort wird Minka St. James, Head of Business Development, von Schmidbauer GmbH & Co. KG aus der Perspektive des Heavy Lifting Partners über die Erfahrungen mit schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen vortragen und später an einer Podiumsdiskussion zum Thema Hafeninfrastruktur teilnehmen.

“Steel Inspect ist auf projektintegriertes Qualitätsmanagement und QA/QC in Fabrikation und Errichtung für den Energiesektor und insbesondere in Offshore Wind spezialisiert. Unser Hauptsitz ist in Deutschland und wir bieten unsere Dienstleistungen weltweit an“, erläutert Maik Rienecker, Geschäftsführer der Steel Inspect GmbH. “Wir haben sehr viel Erfahrung in Offshore Wind auch bereits in den USA und unterstützen den Ausbau der lokalen wie auch der weltweiten Lieferkette für die amerikanischen Projekte” sagte Robert Speht, Leiter Offshore Wind.

„Mit unserer etablierten Marke WINDEA USA haben wir bereits eine starke Präsenz im US-amerikanischen Markt aufgebaut. Auf dem German Pavillon bei der IPF freuen wir uns darauf, die WINDEA USA CTV-Flotte mit zwei bereits im Einsatz und drei im Bau befindlichen Schiffen einem breiteren Fachpublikum vorzustellen.“ – erläutert Thomas van der Laan, Project Manager, WINDEA Offshore GmbH & Co. KG. 

An Bord des German Pavillon „Made in Germany“ und WAB-Gemeinschaftstands sind die 8.2 Consulting AG, Broetje-Automation GmbH, BV Steel Technology Inc., Cluster Erneuerbare Energien Hamburg - EEHH, Design Engineering Services, German Offshore Wind Initiative (GOI), GRS Offshore Renewables, Jörss-Blunck-Ordemann GmbH, Keen on Wind, KODIAK GmbH, Schmidbauer GmbH & Co. KG, Steel Inspect GmbH, WINDEA Offshore GmbH & Co. KG.

Über WAB e.V.: 

Die WAB ist bundesweiter Ansprechpartner für die Offshore-Windindustrie, das Onshore-Netzwerk im Nordwesten und fördert die Produktion von grünem Wasserstoff aus Windstrom. Dem Verein gehören rund 250 kleinere und größere Unternehmen sowie Institute aus allen Bereichen der Windindustrie, der maritimen Industrie, der entstehenden Wasserstoffwirtschaft sowie der Forschung an. Wir vertreten über unsere Mitglieder rund 160.000 Fachkräfte. Der Windindustrie- und Wasserstoffverband WAB e.V. setzt sich als Stimme der Wertschöpfungskette für Klimaschutz mit „grüner“ Energie als Elektronen und Moleküle ein.

Pressekontakt:

Markus Nölke,

Geschäftsführer WAB e.V.,

Mail: markus.noelke@wab.net,

M: +49 160 944 215 50

www.wab.net

IPF24: oceantic.org/oceantic-event/2024-ipf/