„Wir freuen uns, gemeinsam mit Ørsted die Themen Wertschöpfung, Innovation und die Bedeutung der Offshore-Windkraft als Quelle für die Produktion von ‚grünem‘ Wasserstoff weiter zu stärken“, begrüßt WAB-Geschäftsführerin Heike Winkler das wiedergewonnene Mitgliedsunternehmen.
„Wir wollen partnerschaftlich daran arbeiten, dass Deutschland die gesetzten Klimaziele erreicht“, betont der neue Ørsted-Deutschland-Geschäftsführer Jörg Kubitza. „In unserer Strategie des Ausbaus erneuerbarer Energien und der Sektorenkopplung mittels ‚grünem‘ Wasserstoff haben wir insbesondere den Norden Deutschlands im Fokus“, so Kubitza.
Bei der WAB wird Ørsted den neuen Arbeitskreis „Politische Kommunikation Offshore-Wind“ leiten.
Mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt Ørsted weltweit rund 6.200 Mitarbeiter. In der deutschen Nordsee hat das Unternehmen bereits vier Offshore-Windparks errichtet: Borkum Riffgrund 1 und 2 sowie Gode Wind 1 und 2. Ab 2024/25 sollen zwei weitere Projekte hinzukommen – Borkum Riffgrund 3 und Gode Wind 3. Alle Windparks zusammen werden genug grünen Strom produzieren, um umgerechnet jährlich 2,6 Millionen deutsche Haushalte zu versorgen. Darüber hinaus ist Ørsted im Nordwesten Europas in acht verschiedenen Projekten für grünen Wasserstoff und Power-to-X tätig. In Deutschland sind das die Projekte ”Westküste 100” und ”Lingen Green Hydrogen”. Ørsted ist Preisträger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2021.
Über die WAB
Die WAB mit Sitz in Bremerhaven ist bundesweiter Ansprechpartner für die Offshore-Windindustrie, das Onshore-Netzwerk im Nordwesten und fördert die Produktion von „grünem“ Wasserstoff aus Windstrom. Dem Verein gehören mehr als 250 kleinere und größere Unternehmen sowie Institute aus allen Bereichen der Windindustrie, der maritimen Industrie sowie der Forschung an.
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Hans-Dieter Sohn | Senior Communications and Marketing Manager WAB e.V. | +49 173 2382802 | hans.sohn @ wab.net